Hans Christoph Binswanger

Hans Christoph Binswanger

Hans Christoph Binswanger est un économiste et essayiste suisse.

Sommaire

Biographie

Binswanger a enseigné l'économie de l'Université de Saint-Gall de 1969 à 1995[1].

Publications

  • Die europäische Wirtschaftsintegration durch partielle Unionen. Mit besonderer Berücksichtigung der Kohle- und Stahlindustrie. Dissertation. Keller, Winterthur 1957
  • Markt und internationale Währungsordnung. Ein Beitrag zur Integration von allgemeiner Gleichgewichtstheorie und monetärer Theorie. Mohr, Tübingen 1969
  • mit Hans Manfred Mayrzedt: Europapolitik der Rest-EFTA-Staaten. Österreich, Schweden, Schweiz, Finnland, Island, Portugal. Schulthess Polygraphischer Verlag, Zürich 1972
  • (Hrsg.): Die europäische Agrarpolitik vor neuen Alternativen. Haupt, Bern/Stuttgart 1977, ISBN 3-258-02548-7
  • mit Werner Geissberger & Theo Ginsburg (Hrsg.): Der NAWU-Report: Wege aus der Wohlstandsfalle. Strategien gegen Arbeitslosigkeit und Umweltkrise. S. Fischer, Frankfurt 1978, ISBN 3-10-006401-1; Taschenbuchausgabe: Wege aus der Wohlstandsfalle. Der NAWU-Report, Strategien gegen Arbeitslosigkeit und Umweltkrise. ebd. 1979, ISBN 3-596-24030-1
  • Eigentum und Eigentumspolitik. Ein Beitrag zur Totalrevision der Schweizerischen Bundesverfassung. Schulthess Polygraphischer Verlag, Zürich 1978, ISBN 3-7255-1879-3
  • mit Holger Bonus & Manfred Timmermann: Wirtschaft und Umwelt. Möglichkeiten einer ökologieverträglichen Wirtschaftspolitik. Kohlhammer, Stuttgart [u.a.] 1981, ISBN 3-17-007353-2
  • Geld und Wirtschaft im Verständnis des Merkantilismus. In: Fritz Neumark (Hrsg.): Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie II. Geschichte merkantilistischer Ideen und Praktiken. Duncker und Humblot, Berlin 1982, ISBN 3-428-05110-6
  • mit Heinz Frisch, Hans G. Nutzinger, Bertram Schefold, Gerhard Scherhorn, Udo E. Simonis & Burkhard Strümpel: Arbeit ohne Umweltzerstörung. Strategien für eine neue Wirtschaftspolitik. Eine Publikation des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e. V. (BUND). S. Fischer, Frankfurt 1983, ISBN 3-10-006403-8; überarbeitete Fassung als Taschenbuch ebd. 1988, ISBN 3-596-24189-8
  • Geld und Magie. Deutung und Kritik der modernen Wirtschaft anhand von Goethes Faust. Mit einem Nachwort von Iring Fetscher. Edition Weitbrecht, Stuttgart 1985, ISBN 3-522-70140-2; zweite vollständig überarbeitete Ausgabe: Geld und Magie. Eine ökonomische Deutung von Goethes Faust. Murmann, Hamburg 2005, ISBN 3-938017-25-2
  • J. G. Schlossers Theorie der imaginären Bedürfnisse. Ein Beitrag zur deutschen Nationalökonomie jenseits von Physiokratie und Klassik. In: Harald Scherf (Hrsg.): Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie V. Deutsche Nationalökonomie zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Duncker und Humblot, Berlin 1986, ISBN 3-428-05913-1
  • Geld und Natur. Das wirtschaftliche Wachstum im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie. Edition Weitbrecht, Stuttgart/Wien 1992, ISBN 3-522-70450-9
  • Goethe als Ökonom. Chancen und Gefahren der modernen Wirtschaft im Spiegel von Goethes Dichtung. In: Bertram Schefold (Hrsg.): Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie XI. Die Darstellung der Wirtschaft und der Wirtschaftswissenschaften in der Belletristik. Duncker und Humblot, Berlin 1992, ISBN 3-428-07345-2
  • mit Paschen von Flotow (Hrsg.): Geld & Wachstum. Zur Philosophie und Praxis des Geldes. Edition Weitbrecht, Stuttgart/Wien 1994, ISBN 3-522-71670-1
  • Zukunftsfähiges Wirtschaften und ökologische Steuerreform. In: Frank Biermann, Sebastian Büttner & Carsten Helm (Hrsg.): Zukunftsfähige Entwicklung. Herausforderung an Wissenschaft und Politik. Festschrift für Udo E. Simonis zum 60. Geburtstag. Edition Sigma, Berlin 1997, ISBN 3-89404-174-9, S. 85–98
  • Die Glaubensgemeinschaft der Ökonomen. Essays zur Kultur der Wirtschaft. Gerling-Akademie-Verlag, München 1998, ISBN 3-932425-06-5
  • Die Wachstumsspirale. Geld, Energie und Imagination in der Dynamik des Marktprozesses. Metropolis-Verlag, Marburg 2006, ISBN 3-89518-554-X
  • König Midas: Wird alles zu Gold? Geld und Wachstum In: Alexander Karmann & Joachim Klose (Hrsg.): Geld regiert die Welt? Wirtschaftliche Reflexionen. Metropolis, Marburg 2006, ISBN 3-89518-556-6, S. 251–266
  • Vorwärts zur Mäßigung. Perspektiven einer nachhaltigen Wirtschaft. Murmann, Hamburg 2009, ISBN 978-3-86774-072-2

Liens et références externes

Notes et références

  1. Horizons et débats, Vers la modération, par W.W., 19 avril 2010, n°15, p.2

Wikimedia Foundation. 2010.

Contenu soumis à la licence CC-BY-SA. Source : Article Hans Christoph Binswanger de Wikipédia en français (auteurs)

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Regardez d'autres dictionnaires:

  • Hans Christoph Binswanger — (* 19. Juni 1929 in Zürich) ist ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler. Er entwickelte die Idee einer ökologischen Steuerreform und gilt als profilierter nicht marxistischer Geld und Wachstumskritiker. Er ist der Vater des Volkswirtschaftlers… …   Deutsch Wikipedia

  • Binswanger — ist der Familienname folgender Personen: Daniel Binswanger (* 1969), Schweizer Journalist Hans Christoph Binswanger (* 1929), Schweizer Ökonom Hans Peter Binswanger Mkhize (* 1943), Schweizer Agrarökonom Hans Ruedi Binswanger (* 1952), Schweizer… …   Deutsch Wikipedia

  • Hans G. Nutzinger — (* 25. Mai 1945 in Hauingen, jetzt Lörrach) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer. Laufbahn Hans G. Nutzinger studierte ab 1964 Volkswirtschaftslehre, Mathematik und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Heidelberg.… …   Deutsch Wikipedia

  • Mathias Binswanger — (2008) Mathias Binswanger (* 10. Oktober 1962 in St. Gallen) ist ein Schweizer Ökonom. Er ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten und Privatdozent an der Universität St. Gallen …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Bin–Biz — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Handelshochschule St. Gallen — Vorlage:Infobox Hochschule/Mitarbeiter fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Universität St. Gallen HSG Gründung 28. Mai 1898 …   Deutsch Wikipedia

  • Hochschule St. Gallen — Vorlage:Infobox Hochschule/Mitarbeiter fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Universität St. Gallen HSG Gründung 28. Mai 1898 …   Deutsch Wikipedia

  • Initiative für natürliche Wirtschaftsordnung — Zweck: Bildung und Aufklärung über Zusammenhänge des Geldsystems und der Bodenordnung. Vorsitz: Frank Bohner (1. Vorsitzender) Gründungsdatum: 21. Mai 1978 Mitgliederzahl: ca. 920 Sitz: Rotenburg an der Fulda (Büro und Versand) …   Deutsch Wikipedia

  • Inwo — Initiative für Natürliche Wirtschaftsordnung Zweck: Bildung und Aufklärung über Zusammenhänge des Geldsystems und der Bodenordnung. Vorsitz: Frank Bohner (1. Vorsitzender) Gründungsdatum: 21. Mai 1978 Mitgliederzahl: ca. 920 Sitz: Rotenburg an… …   Deutsch Wikipedia

  • UNISG — Vorlage:Infobox Hochschule/Mitarbeiter fehltVorlage:Infobox Hochschule/Professoren fehlt Universität St. Gallen HSG Gründung 28. Mai 1898 …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”